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Roxas

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1Roxas Empty Roxas Sa Jun 05, 2010 1:56 pm

Roxas

Roxas


ALLGEMEINES



  • VOR-UND NACHNAME
    Roxas Mcgrey (geboren Lucis)

  • SPITZNAMEN
    Rox, aber viele nennen ihn auch einfach Zombie, was wohl daran liegt, dass er immer abwesend erscheint und kaum eine wirkliche Unterhaltung mit ihm möglich ist, da er sehr wenig spricht.

  • ALTER
    17 Jahre | 05. Juni | Zwillinge

  • HERKUNFT
    Chiyo Ai Kami

  • WOHNORT
    Internat

  • GESCHLECHT
    Männlich

  • WER IST DEIN BETREUER?
    Momentan noch keiner.

  • GESINNUNG
    Schwer zu sagen; bislang hat man Roxas weder in Begleitung eines Mädchens, noch eines Jungens gesehen. Da er auch selten über sich und seine Gefühle redet, weiß man nicht einmal ob er bereits in seinem Leben verliebt war, oder nicht.



DAS BIN ICH


  • CHARAKTER
    Auf den ersten Blick wirkt der Junge wie eine schweigsame, gar stumme Marionette, die es jedem in seiner Nähe als sehr einfach gestaltet, ihn herum zu schubsen, oder ihn sogar zu manipulieren. Er spricht kaum etwas und wenn doch, dann nur sehr leise und stets mit gesenktem Blick. Es erscheint fast so, als wären ihm Gespräche unangenehm, peinlich oder einfach nicht zu ertragen und, ja, dieser Eindruck täuscht nicht. In der Tat verabscheut Roxas Gespräche, wirkt deswegen immer schüchtern, rätselhaft, etwas komisch. Aber der Grund dafür ist einfach zu benennen - Aufgrund seiner Fähigkeit erinnert Roxas an ein scheues, verängstigtes Rehkitz, dass nach seiner Mama sucht. Doch zu dieser Fähigkeit wollen wir später mehr sagen.
    Tritt Roxas nicht eben still und leise auf, dann wirkt er zumeist sehr harsch und abweisend; ist um keine klare Handlung verlegen, die sehr genau definiert, ob er einen nun mag oder nicht. Die prinzipielle Ehrlichkeit, das ist es, was er vertritt. Ob er damit anderen Menschen vor den Kopf stößt, oder sie beleidigt, gar verletzt, ist dem Jugendlichen sehr egal. Er kommt nicht gut mit Gefühlen zurecht, weder mit seinen eigenen, noch mit denen, der anderen Menschen. Empathie ist einfach nicht seine Stärke und ein klares Defizit, raubt ihm dies doch die Möglichkeit, sich wirklich in ein soziales Netz einzufinden.
    Aber, trotz aller Widrigkeiten und aller charakterlichen Schwächen, so ist Roxas im Grunde ein sehr höflicher und freundlicher Junge und man kann auch durchaus behaupten, dass er dem Leben stets versucht das Positive abzuverlangen und sogar darauf besteht. Dienlich ist ihm dabei sein allzeit vorhandener, wenn auch sehr trockener, schwarzer Humor. Er ist kein Zyniker, noch vom Leben verbittert, sondern diese Fähigkeit der optimistischen Realitätsnähe gewährt es dem Jugendlichen nicht nur einen klaren Blick zu behalten, wie verwirrend und destruktiv die Situation auch sein sollte, sondern sie nimmt dem Grauenvollen und Schmerzendem all sein Gift. Viele Menschen verstehen das nicht, sondern fühlen sich allzeit von ihm vor den Kopf gestoßen, selbst wenn er versucht sie aufzumuntern, doch für sich selbst angewandt, bewahrt ihn diese Stärke vor Kälte.
    Sollte man Roxas einmal näher kennengelernt haben, dann wird man schnell feststellen, dass in ihm ein charmanter, munterer und immer sehr hilfsbereiter Zeitgenosse inne wohnt. Seine Art mag auf den ersten Blick verstörend, unfreundlich und abweisend wirken, aber hat man diese selbst errichtete Mauer einmal durchbrochen und das wahre Ich des Jungen gesehen, so gibt es wohl kaum jemanden, der loyaler und aufopferungsvoller ist. Dennoch wird er sich nie gänzlich einer Person öffnen, noch Geheimnisse über sich selbst preis geben, die ihm unangenehm sind; wie etwa seine panische Angst vor dem Einschlafen, doch auch dies hat einen Ursprung - Des Nachts wird er heftig von unheilvollen Alpträumen geplagt und schon lange konnte er nicht mehr durchschlafen. Das erklärt auch seine starke Ablehnung gegenüber dem Schlafen und sein geradezu chronisches Tagwandeln, da sein Körper sich nach Ruhe sehnt, die Roxas ihm strikt verweigert. Zumindest, solange er es durchhält.

  • VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN

    [+] Eis
    [+] Kapuzenpullover
    [+] Sonne
    [+] Computerspiele
    [+] Schach
    [+] Ruhe
    [+] Tiere

    [-] Regenwetter
    [-] Hektik
    [-] Meer
    [-] Schlafen
    [-] Basketball und Fußball
    [-] zwischenmenschliche Kontakte
    [-] Autos

  • BESONDERES DAS DU WISSEN SOLLSTEST
    Bis auf die Tatsache, dass Roxas immer sein schwarz-weiß kariertes Schweißband am linken Handgelenk trägt, egal was er sonst noch an hat, eigentlich nichts auffälliges, oder besonderes.

  • SO SEHE ICH AUS
    Eigentlich ist der Jugendliche ein sehr hübscher, manche Mädchen würden auch sagen, süßer Junge mit wundervollen, klaren, azurblauen Augen, die immer an ein Meer unter der Sonne der Karibik erinnern und verstrubelten, strohblonden Haaren, welche die Vermutung nahe legen, er wäre gerade erst aus dem Bett gekrochen und hätte vergessen, die Bürste zu nehmen. Aber das ist natürlich völliger Blödsinn, denn Roxas macht sich sehr viel aus seinem Aussehen und in diesem Punkt ist er sogar recht eitel - Die Aufsteh-Frisur, mag man sie als solche bezeichnen, erfodert sehr viel Haargeld, Spray und Fingerspitzengefühl. Sie ist also bewusst so zurecht gemacht und keinesfalls ein Versehen.
    Das zarte, gar zerbrechlich wirkende Gesicht, dessen Blässe an eine Puppe erinnert, zeugt von einer Weichheit, die nur wenige ihr Eigen nennen können und vielleicht, gerade wegen seinem makellosen Aussehen und den großen, unschuldigen Augen lassen die Herzen der Mädchen höher schlagen. Was Roxas darüber denkt, ist nicht bekannt, aber er unterstützt auch durch die Wahl seiner Kleidung durchaus diese Anziehungskraft. Er hat ein ausgesprochenes großes Faible für Kapuzenpullover jeglicher Art, Aufmachung und Farbe; deswegen ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass man ihn wohl niemals ohne einen antreffen wird. Auch T-Shirts, vorzugsweise in Schwarz, Weiß oder Grau, also dezenten Farben, werden gerne von dem Jugendlichen getragen und fügen sich perfekt in sein Gesamtbild ein. Allgemein gesprochen, kann gesagt werden, dass Roxas sportliche und bequeme Kleidung bevorzugt, die lässig und cool wirkt.


FÄHIGKEITEN


  • FÄHIGKEITEN
    Den Segen, wie viele diese Fähigkeit, die Roxas innewohnt, wohl nennen würden, ist zugleich sein größter Fluch. Die Bitterkeit, die ihn auf den ersten Blick wie ein dunkler Schatten verfolgt und die bereits bei der Beschreibung seines Charakters angesprochen wurde, lässt sich eben auf jene zurückführen. Aber was ist denn nun eigentlich seine Fähigkeit, die ihn nicht nur zu etwas ganz besonderem macht, sondern gleichsam auch für seine starke Antipathie gegenber seinen Mitmenschen sorgt? Das ist einfach zu beantworten - Buntschatten und Fledermäuse. Sicher, diese Umschreibung, die doch schon so viel erklärt, sagt niemanden etwas, aber auch dies lässt sich ganz schnell ändern - Wann immer Roxas mit einem Menschen spricht, oder verschiedene Geräusche wahrnimmt, so kann er diese nicht nur hören, sondern die Klänge formen sich zu Mustern. Zuerst sind es immer nur vage Gebilde, doch nach und nach offenbahren sie dem Jugendlichen die Reinheit, oder die Täuschung des Herzen desjenigen, der mit ihm spricht. Meistens sind es Fledermäuse; gehässige, blutdürstige und beängstigende Vampire, die jene Worte formen. Sie umkreisen, natürlich nur für den blonden Jungen sichtbar, jene, die sie hervorgerufen haben und erzeugen schreckliche Bilder; lassen sie die Menschen zu Monstern werden oder führen zu grauenvollen Szenarien, die gleich eines Films vor seinen Augen zum Leben erweckt werden. Bilder von Tod, Blut, Verderben und Angst.
    Nur selten formen sich die erzeugten Gebilde zu Buntschatten; angenehmenen, gar phantastischen, kleinen Erzählungen, die Roxas weder verstören, noch dafür Sorge tragen, dass er unter extremen Kopfschmerzen und einer panischen Atemnot leidet. So gesehen ist sein Segen, denn immerhin offenbahrt sich ihm die wirkliche, innere Welt seines Gegenübers und die Beschaffenheit seines Herzen, auch gleichzeitig sein schlimmster Fluch.


VERGANGENHEIT



  • MEINE VERGANGENHEIT
    Irgendwie ahnte es Roxas schon immer - Er war anders, als die Menschen, die er kannte. Anfänglich, als er etwa 5-6 Jahre alt war, schlug diese Andersartigkeit noch nicht sonderlich ins Gewicht. Er, seine Freunde und seine Familie lebte damit und man machte sich keinerlei Sorgen um seine Zukunft. Zwar war er schon immer stiller und menschenscheuer als seine Altersgenossen, aber seine Eltern war dies nur recht, denn immerhin hatten sie weniger Arbeit mit ihm. Er war pflegeleicht, wie man so schön sagte. Wie falsch seine Umwelt doch schon damals mit dieser Vermutung lag. Aber beginnen wir von vorne.

    Geboren wurde Roxas als der Zwillingsbruder von Ventus am 05. Juni. Aber darüber weiß der heutige Jugendliche nichts mehr, denn anders als sein Bruder wuchs er selbst nicht bei seinen leiblichen Eltern auf, sondern wurde frühzeitig als Säugling bereits von seiner Pflegefamilie adoptiert, die sich schon immer eigene Kinder wünschte, doch sie konnten keine bekommen. Ab hier kam Roxas ins Spiel, der von ihnen wie das eigene Fleisch und Blut aufgezogen wurde. Als "Einzelkind" erging es ihm die ersten paar Lebensjahre ausgesprochen gut - Er musste nur mit den Wimpern schlagen und sofort war jemand zur Stelle um sich um ihn zu kümmern und jeder Wunsch wurde sofort erfüllt.
    Im Laufe der Zeit jedoch änderte sich dies - Denn seine Pflegefamilie wurde immer besorgter um Roxas und an gewissen Punkten fürchteten sie sich sogar vor ihm. Er glich schon damals einem wandelnden Zombie, denn mit seinen Altersgenossen hatte er nichts zu tun und er sprach selten und nur im äußersten Notfall. Wenn jemand mit ihm lauter wurde, seine Eltern, als welche er sie betrachtete, sich stritten, oder lauter Autoverkehr an ihm vorbei zog, geriet der Knabe in Panik, schrie und war dann oft tagelang verschwunden. Seine Eltern wussten sich ab einem gewissen Grad nicht mehr zu helfen, denn ihr über alles geliebter Junge zeigte in seinem Verhalten deutliche Auffälligkeiten, die nicht weiter ignoriert werden konnten. Man beschloss, Roxas psychologisch zu untersuchen und der Leidensweg des Jungen begann. Kein Psychologe, kein Arzt und auch kein Priester wusste sich Rat. Von einer Stelle zur nächsten rannten seine Eltern mit ihm und je mehr Druck sie ausübten, desto introvertierter wurde der Junge.

    Erst spät, mit damals 16 Jahren fand der Leidensweg ein Ende, als er in das Internat für Hochbegabte gebracht wurde. Seine Eltern bekamen den guten Rat ihren Jungen vorerst nicht mehr zu besuchen, nach Möglichkeit überhaupt nicht mehr, denn man versicherte ihnen, dass Roxas psychisch krank war und der Kontakt zu seiner Familie keine Besserung hervorrufen würde. Man fragte nicht weiter nach, sondern lies Roxas ziehen. Damit hatte zwar die ewige Reise und der andauernde Druck ein Ende, doch andere Probleme begannen. Sitzungen, Expiremente, viel zu viele andere Menschen und schließlich die totale Selbstaufgabe und die anwachsende Schüchternheit, bishin zu extremen Schlafstörungen, Alpträumen und Migräneanfällen. Noch lange ist kein Ende dessen in Sicht...


SONSTIGES


  • AVATAR
    Roxas aus Kingdom Hearts 356/2 Tage | Kingdom Hearts II

  • FALLS DU UNS WIRKLICH VERLASSEN SOLLTEST
    - Nein, außer ich habe meine ausdrückliche Erlaubnis gegeben!

    - Charakterweitergabe erlaubt?
    Wenn für das Play erforderlich, ansonsten Nein!

    - Steckbriefweitergabe erlaubt?
    Wenn Erlaubnis erhalten, dann ja. Ansonsten gilt auch hier ein Nein!

  • ZWEITCHARAKTERE
    Momentan noch keiner.


2Roxas Empty Re: Roxas Sa Jun 05, 2010 2:47 pm

Ventus

Ventus
pure Innocence
pure Innocence

Ich habe nichts daran auszusetzten und die Fähigkeit ist wirklich sehr Interessant.

Hast mein WoB. ^^ Vergiss Beziehungskasten nicht.

https://lastinnocence.forumieren.de

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