ALLGEMEINES

• VOR-UND NACHNAME
  Masaru Mitsukino
  
  
• SPITZNAMEN
  Masa
  Masa ist ein kurzer Spitzname, der sich unter guten Bekannten verbreitet hat.
  Die meisten sprechen ihn aber einfach mit Masaru an.
  
  
• ALTER
  17 Jahre/ 18. Juni
  Er ist 17 Jahre alt und hat am 18. Juni Geburtstag.
  
  
• HERKUNFT
  Ai Kami
  Er ist in Ai Kami aufgewachsen, bis er das 5. Lebensjahr erreicht hatte.
  Danach zog er aufgrund seiner Mutter um und landete später aber wieder auf das Internat in diesem Ort.
  
  
• WOHNORT
  Internat Ai Kami
  Zurzeit wohnt er auf dem Internat in Ai Kami.
  
  
• GESCHLECHT
  männlich
  
  
• WER IST DEIN BETREUER?
  Hat noch keinen
  
  
• GESINNUNG
  Hetero
  
  

• CHARAKTER
  Masaru ist ein recht gutmütiger und fröhlicher Mensch. Man kann sagen, dass er viel optimistisch denkt und so auch versucht, seine Freunde aufzuheitern, wenn sie Probleme haben. Durch seine ruhige Art kommt es einem manchmal so vor, als würde er sich ein wenig zurückziehen, was aber auch zum Teil stimmt, da auch er Dinge hat, mit denen er sich viel beschäftigt. Dennoch nimmt er sich auch viel Zeit für andere Sachen. Er tritt meisten charakterstark auf und wird oft als selbstbewusst bezeichnet, was nicht immer stimmt. Er versucht einfach das Beste aus seiner Situation zu machen. Das ist auch eine seiner Stärken. Seine Fähigkeit ist ebenso eine seiner Stärken, was allerdings auch eine große Schwäche darstellen kann. Wenn man versucht diese verstärkt anzuwenden, kann dies zu Kopfschmerzen, Schwindelanfällen oder anderem führen.
  
  
  
• VORLIEBEN & ABNEIGUNGEN
  Vorlieben
  ~reisen ~ Das Meer ~ Die Abenddämmerung ~ Die Ruhe ~ Unternehmungen mit Freunden~ Tagebuch~
  
  Abneigungen
  ~hinter den Mauern „eingesperrt“ zu sein ~ Stresssituationen unter den Schülern ~ Langeweile ~ Einsamkeit ~ Hektik ~
  
  Der junge Masaru hat so einige Vorlieben. Er reist zum Beispiel gerne, was er wohl seiner Mutter zu verdanken hat. Diese hat ihm viele Orte gezeigt und war oft mit ihm unterwegs. Zwar war sie nicht immer zuhause, was die ganze Sache mit dem Umzug nicht leichter machte, aber trotzdem kam er damit gut zurecht. Noch heute hat er einige Prospekte bei sich, die ihn an das erinnern, was er zu dieser Zeit erlebt hat. Er hat diese sicher verwahrt und zeigt sie nicht jedem, da sie ihn zu sehr an die verlorene Freiheit erinnern. Da er nun aber in einem Internat lebt ist es für ihn eine schwere Umstellung, an die er sich erstmal gewöhnen muss. Er ist es immerhin gewohnt oft auszugehen und neue Orte kennenzulernen. Was man dazu vielleicht noch erwähnen könnte: Die Mauer, die ihm davon trennt, hat er schon seit dem ersten Tag an gehasst…
  
  Besondere Erinnerungsstücke bewahrt er sich in seinem Tagebuch auf. In dieses schreibt er seine Erlebnisse und Gedanken. Oftmals auch Vermutungen, die er seit seiner Ankunft vor den anderen verheimlicht hat. Das Buch, welches mit einer geschwungenen Aufschrift verziert ist, enthält auch Bilder. Eines der wichtigsten Bilder ist das mit seinem Bruder, das zwischen den Seiten mit Tesafilm angeheftet ist. Für ihn hat dieses Foto einen ganz besonderen Wert, denn seitdem er auf dem Internat gelandet ist, hat er jeglichen Kontakt zu ihm verloren, was ihm auch sichtlich mitnimmt. Vor der Zeit auf dieser Schule hatte er viel Kontakt mit anderen Personen. Auch beiden Brüder waren zusammen viel unterwegs. Da gab es eigentlich wenig Streit, da sie sich einfach recht gut verstanden. Doch er ist nicht nur mit seinem Bruder gerne unterwegs gewesen. Auch viel mit Freunden, denn er mag die Gemeinschaft und hat eine gewisse Abneigung gegen die Einsamkeit. Er hätte gerne einen Zusammenhalt unter den Schülern gesehen, denn die ganzen Streitereien, die schnell an den Tag geraten, gehen auch mal außer Kontrolle. Allerdings ist gerade das ein Grund, weshalb die Probleme nicht weniger werden. Viele kommen mit ihren Problemen nicht klar, wo auch er nicht immer helfen kann, wenn überhaupt. Zwar hat er auch einige Dinge, die ihm nicht wohl zumute sind, aber trotzdem strahlt er eine Lebensfreude aus, die von Optimismus und Zuversicht geprägt ist. Manchmal allerdings braucht auch er seine Ruhe, aber das ist nur eine Sache davon.
  
  
• BESONDERES DAS DU WISSEN SOLLSTEST
  Findet es doch heraus.
  
  
• SO SEHE ICH AUS
  Er hat blonde, stachelige, kurze Haare. Diese stehen meistens immer etwas ab und liegen teils in eine bestimmte Richtung, da sie immer so gekämmt worden sind. Seine Augenfarbe ist bernsteingrün. Meistens trägt er zu seinen strohblonden Haaren passsend sein weißes Shhirt mit der roten Musterung. Für kältere Tage hat er seinen ebenso weißen Mantel. Ansonsten trägt er eine schwarze recht normale Hose. Für besondere Anlässe trägt er auch mal eine Krawatte und dazu seine dunkle Überziehjacke. Allerdings bevorzugt er eher etwas normales, da er nicht so gerne auffallen möchte.
  

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• FÄHIGKEITEN
  Psychometrie
  Das ist die Fähigkeit bei dem berühren eines Objekts die Vergangenheit über diese zu erfahren. Die Intensität der erschaffenen Vision kann variieren, von mentalen Bildern und traumartigen Visionen bis zu realistischen Trance Erlebnissen. Mit großer Mühe gelingt es Masaru tiefer in die Geschichte des Objektes einzutauchen. Die Fähigkeit wird schwieriger einzusetzen, wenn die Objekte älter sind. Denn je mehr Erlebnisse sich sammeln, desto schwieriger wird es genauer zu sehen. Masaru kann diese Fähigkeit momentan begrenzt verwenden, wobei die Erschaffung von Visionen nicht bei jedem Objekt funktionieren kann.
  

• MEINE VERGANGENHEIT
  Masaru wuchs wie jeder andere normale Mensch mit seiner Mutter und seinem Vater auf. Mit diesen lebte er in Ai Kami, wo er viele positive Erlebnisse sammelte. Zum einem fällt darunter auch der Trip zu einem Strand, wo er zum ersten Mal eine Vision sah. Diese handelte davon, dass er eine Flaschenpost im Sand gefunden hatte und sah, wie diese von einem blondhaarigen Mädchen geschrieben worden war. Zwar konnte er damals noch nicht viel damit anfangen oder sich dessen bewusst werden, was er konnte, aber trotzdem konnte er sich noch an das Aussehen des Mädchens erinnern. Genau das war es, was er auch später in seinem Tagebuch beschrieb, dass er mit 12 Jahren anfing zu führen. In diesem beschrieb er zum Beispiel, wie er ein Telefon berührte, als er einen Freund anrufen wollte und plötzlich Stimmen hörte und eine davon als seine Mutter wieder erkannte. Zudem waren auch einige Notizen darüber enthalten, was er zu seiner Zeit erlebte. Zeichnungen oder Skizzen von Orten, wie auch nähere Beschreibungen zu Personen oder Fotos, die behutsam eingeklebt worden sind.
  
  Mit genau 5 Jahren gab es einen heftigen Streit zwischen seinen Eltern und sein Vater war seitdem nicht mehr aufzufinden. Er verschwand aus der Stadt, was er später damit begründete, dass er aus Geldnot etwas finden wollte, was der Familie helfen könnte. Ob dies stimmte oder nicht hatte Masaru damals nicht weiter herausgefunden – er konnte seine Fähigkeit auch noch nicht auf etwas Bestimmtes beziehen. Nach seinem Umzug wurde ihm nach und nach klar, dass es sich auf die Vergangenheit der Dinge bezog, die er berührte. Das brachte aber auch so einige Probleme mit sich und manchmal wünschte er sich, dass er diese Kraft nie erhalten hätte.
  
  Er klärte seinen Bruder mit 13 Jahren über alles auf. Dieser riet ihm die erhaltenen Informationen sicher zu verwahren, da er schnell unter Verdacht geraten würde, wenn er mal etwas ausplaudern sollte. Darum verschloss er sein Tagebuch mit allen bisherigen Notizen und Erkenntnissen und versteckte es nach einem Besuch in Ai Kami bei seinen Großeltern, bis er sich sicher sein konnte, dass er nicht in Gefahr sei. Denn so manche Vision konnte man schwer von der Realität unterscheiden und so bekam er das erste Mal das Gefühl von schwer belastender Bedrücktheit. Er wusste etwas, konnte aber diese Dinge auch nicht erzählen, da sie jemand anderen schaden konnten. So behielt er viele Sachen für sich, auch wenn er sich dabei schwer tat. Das tat er später dann auch aufgrund der Angst, dass jemand herausfinden könnte, was er bisher herausgefunden hatte, wobei auch Informationen nicht an die Oberfläche gelangen sollten, die bedeutender waren.
  
  Nachdem er 14 1/2 Jahre alt wurde, konfrontierte er seine Mutter mit seiner Fähigkeit, die sich auch als Psychometrie herausstellte und wollte wissen, was es damit auf sich hatte. Doch seine Mutter schien darüber nur schweren Blickes sich davon abzuwenden und war damit überfordert, als er erklärte, was für Bilder er sehen konnte und das sein Vater aus anderen Gründen gegangen war. Stattdessen verfiel Masarus Mutter in den Jahren immer mehr in Depressionen, die sich auf verschiedenste Art und Weise zeigten. Bisher konnte er sich nicht erklären, warum und wieso, aber sein Bruder stand weiterhin zu ihm, bis zu dem Tag der Rückkehr nach Ai Kami.
  
  Dort beschritt er mit 16 jahren das erste mal das Internat, bei dem er schon anfangs ein unwohles Gefühl hatte. Doch wie viel weiß er darüber und was verschweigt er? Bisher scheint er eher mehr in den Hintergrund zu treten, was dies betrifft. Doch welche Gründe dahinter stecken sind unklar,
  

• AVATAR
  Aus dem Anime Pandora Hearts – Oz Vessalius
  
  
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